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Sicherheitsmaßnahmen und Informationen zum Coronavirus

Zusammenfassung

Als Reaktion auf den Ausbruch des Coronavirus, unterstützt Facebook die Arbeit der globalen Gesundheitsorganisationen, mit dem Ziel, die Menschen zu schützen und umfassend zu informieren. Seitdem die WHO das Coronavirus im Januar zu einem internationalen Gesundheitsnotstand erklärt hat, haben wir mehrere Schritte unternommen.

Wir werden diesen Beitrag laufend aktualisieren.

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Informations-Hubs


Menschen mit vertrauenswürdigen Informationen versorgen

Falschinformationen und irreführende Inhalte reduzieren

Gesundheitsexperten bei ihrer Arbeit unterstützen

Regierungen, Unternehmen und Gemeinschaften unterstützen

Schnellzugriffe


Entfernen von weiteren falschen Behauptungen über COVID-19 und Impfstoffe

Update vom 8. Februar 2021:

Wir verstärken unsere Bemühungen, falsche Behauptungen über COVID-19, COVID-19-Impfstoffe und Impfstoffe im Allgemeinen während der Pandemie auf Facebook und Instagram zu entfernen. Seit Dezember 2020 entfernen wir falsche Behauptungen über COVID-19-Impfstoffe, die von Expert*innen des öffentlichen Gesundheitswesens widerlegt wurden. In Abstimmung mit führenden Gesundheitsorganisationen, einschließlich der Weltgesundheitsorganisation (WHO), beginnen wir heute damit, die Liste der falschen Behauptungen um weitere widerlegte Aussagen über das Coronavirus und Impfstoffe zu erweitern. Dies ist ein fortlaufender Prozess und wir werden diese Richtlinie in den kommenden Wochen kontinuierlich umsetzen.

Dazu gehören Behauptungen wie: 

In Werbeanzeigen auf unseren Plattformen sind diese Behauptungen bereits verboten. Die neuen Richtlinien werden uns helfen, weiterhin offensiv gegen Falschinformationen über COVID-19 und Impfstoffe vorzugehen.

Mehr Informationen hier.

Entfernen von falschen Behauptungen über Corona-Impfstoffe

Update vom 3. Dezember 2020:

Erste Impfungen gegen das Coronavirus könnten bald weltweit eingeführt werden. Deswegen werden wir in den kommenden Wochen damit beginnen, auf Facebook und Instagram falsche Behauptungen über diese Impfstoffe zu entfernen, die von Experten des öffentlichen Gesundheitswesens widerlegt wurden. 

Dies ist eine weitere Maßnahme im Rahmen unserer Richtlinien zur Entfernung von Falschinformationen über das Virus, die zu unmittelbaren körperlichen Schäden führen könnten. Dazu gehören falsche Behauptungen über die Sicherheit, Wirksamkeit, Inhaltsstoffe oder Nebenwirkungen der Impfstoffe. So werden wir beispielsweise Behauptungen entfernen, dass Corona-Impfstoffe Mikrochips enthalten, oder andere Inhalte, die nicht auf der offiziellen Liste der Impfstoffbestandteile steht. Wir werden zudem Verschwörungstheorien über Corona-Impfstoffe entfernen, von denen wir heute wissen, dass sie falsch sind. So wie die Behauptung, dass bestimmte Bevölkerungsgruppen ohne ihre Zustimmung genutzt werden, um die Sicherheit des Impfstoffs zu testen. 

Wir werden diese neue Maßnahme nicht von heute auf morgen durchsetzen können. Wir befinden uns in einer frühen Phase und die Fakten über Corona-Impfstoffe werden sich noch weiterentwickeln. Daher werden wir die Behauptungen, die wir entfernen, regelmäßig auf der Grundlage von Leitlinien der Gesundheitsbehörden aktualisieren. 

Wir werden auch weiterhin sicherstellen, dass die Menschen sich über diese Impfstoffe informieren können, indem wir ihnen über unser COVID-19-Informationszentrum verlässliche Informationsquellen zur Verfügung stellen.

Neue Informationskampagne zur Grippeschutzimpfung

Update vom 30. Oktober 2020:

Die COVID-19-Pandemie hat die Bedeutung eines präventiven Gesundheitsverhaltens hervorgehoben. Wir unterstützen die weltweiten Bemühungen zur Steigerung der Impfquote und haben kürzlich angekündigt, dass wir:

Ab heute startet die Kampagne in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie weiteren 27 EMEA-Ländern. Mit Hinweisen im News Feed und im COVID-19 Informationszentrum werden wir Menschen an die Grippeschutzimpfung erinnern. Zudem werden wir auf Ressourcen von Gesundheitsbehörden verweisen und Informationen über den Grippeschutzimpfstoff bereitstellen.

Damit unterstützen wir Gesundheitsbehörden, die die Impfung in diesem Jahr für besonders wichtig halten, um das Risiko einer zeitgleichen Grippe- und COVID-19-Infektion zu minimieren. Mehr Informationen hier

Einführung von kostenpflichtigen Online-Veranstaltungen für Seiten

Update vom 18. August 2020:

Um Unternehmen und Creator in diesen Zeiten weiter zu unterstützen, haben wir eine neue Möglichkeit eingeführt, Online-Veranstaltungen auf Facebook zu monetarisieren. Facebook-Seiten können jetzt eine Online-Veranstaltung erstellen, sie bewerben, dafür eine einmalige Teilnahmegebühr erheben und den Zugang zum Event kontrollieren – alles zentriert an einem Ort. Denkbar sind zum Beispiel Koch- oder Fitnesskurse, Meet & Greets, Expertenvorträge und mehr. Wir erheben hierfür keine Gebühren.

Benachrichtigungen beim Teilen von Inhalten und Fakten zum Virus

Update vom 12. August 2020:

Kürzlich haben wir angekündigt, Nutzer zu informieren, wenn sie Inhalte teilen möchten, die älter als 90 Tage sind. Um die Verbreitung von Falschinformationen weiter zu reduzieren und Menschen seriöse Informationen zur Verfügung zu stellen, werden wir künftig ebenfalls eine Benachrichtigung anzeigen, wenn Nutzer Inhalte auf Facebook teilen möchten, die in Bezug zum Coronavirus stehen. Dieses Pop-Up verweist zudem auf das Coronavirus-Informationszentrum, welches wir kürzlich um den Bereich “Fakten zu COVID-19” erweitert haben. Dort wird gezielt über von der WHO identifizierte Falschinformationen und Gerüchte aufgeklärt.

Erinnerung zum Tragen von Masken im Alltag und Fakten zum Virus

Update vom 12. August 2020:

Mit weltweit steigenden Fallzahlen von COVID-19 möchten wir auch künftig die Bemühungen von Gesundheitsbehörden unterstützen und unsere Nutzer bestmöglich informieren. Ab Mitte dieser Woche beginnen wir deshalb damit, auch in Deutschland im News Feed auf Facebook und oben im Instagram Feed an das Tragen von Masken im Alltag zu erinnern, um andere und sich selbst vor COVID-19 zu schützen.

Update vom 30. Juli 2020:

Von April bis Juni haben wir mehr als 7 Millionen Inhalte auf Facebook und Instagram entfernt, weil sie gegen unsere Richtlinien in Bezug auf Falschinformationen rund um COVID-19 verstoßen haben.

Neue Kampagne hilft Falschmeldungen zu erkennen

Update vom 21. Juli 2020:

Die Förderung von Medienkompetenz ist ein wesentlicher Teil unserer Strategie “Entfernen, Reduzieren, Informieren” zur Bekämpfung von Falschinformationen – insbesondere in Zusammenhang mit COVID-19. Wir wollen Menschen dabei helfen, fundierte Entscheidungen darüber zu treffen, welche Informationen sie online sehen und woher diese stammen. Gemeinsam mit einigen unserer externen, unabhängigen Faktenprüfer haben wir daher „Drei Fragen, die dabei helfen, Falschmeldungen zu erkennen“ entwickelt. Die neue Kampagne umfasst mehrere grafisch aufbereitete Tipps, die künftig als Beiträge im News Feed angezeigt werden und auf eine gesonderte Website mit weiteren Informationen verweisen: www.stampoutfalsenews.com. Mehr Informationen gibt es hier.

Die wichtigsten Fragen zur Initiative beantwortet Guido Bülow, Head of News Partnerships Central Europe bei Facebook:

https://about.fb.com/de/wp-content/uploads/sites/10/2020/07/Facebook-Soundbites_Guido-Buelow_Media-Literacy-Campaign.mp3?_=1

Download

Facebook Live mit Mark Zuckerberg und Dr. Tony Fauci

Update vom 17. Juli 2020:

Mark Zuckerberg hat gestern Abend über Facebook Live mit Dr. Tony Fauci, dem führenden Experten für Infektionskrankheiten in den USA gesprochen. Dabei ging es insbesondere um die aktuelle Situation, den Fortschritt bei der Entwicklung eines Impfstoffes und die weiteren Schritte, um die Ausbreitung des Virus zu stoppen. Das Video ist auf der Facebook-Seite von Mark Zuckerberg zu sehen:

 

Vertrauenswürdige Informationen und Einsatz gegen Falschmeldungen

Update vom 17. Juli 2020:

Als Teil unseres Engagements gegen Falschinformationen haben wir mittlerweile über 2 Milliarden Menschen über unser COVID-19-Informationszentrum und Pop-ups auf Facebook und Instagram auf vertrauenswürdige Informationen von Gesundheitsbehörden wie der WHO aufmerksam gemacht. Mehr als 600 Millionen Menschen sind den Links gefolgt, um weitere Informationen zu erhalten. Wir beginnen zudem damit, Nutzern die neue Rubrik “Fakten über COVID-19” anzuzeigen, die mit gängigen Mythen aufräumt, die von der WHO identifiziert worden sind. Darüber hinaus haben Menschen auf Facebook und Instagram über 100 Millionen US-Dollar im Rahmen von Spendenaktionen mit Corona-Bezug gesammelt.

Erstes Virtual Open House mit Guido Bülow und David Schraven

Update vom 18. Mai 2020:

In der Coronavirus-Pandemie ist die Herausforderung durch Falschmeldungen bedeutender als sonst. Wir gehen dagegen entschieden auf unseren Plattformen vor, wobei ein Schwerpunkt unserer Strategie die Zusammenarbeit mit unabhängigen externen Faktenprüfern ist. Über deren Arbeit haben David Schraven, Gründer von CORRECTIV, und Guido Bülow, Head of News Partnerships Central Europe bei Facebook, in der ersten virtuellen Ausgabe unserer Veranstaltungsreihe Facebook Open House gesprochen.

Das gesamte Gespräch kann hier noch einmal verfolgt werden.

 

Aktuelles zu unserem Einsatz gegen Falschinformationen

Update vom 12. Mai 2020:

Im April haben wir Warnungen zu rund 50 Millionen Beiträgen im Zusammenhang mit COVID-19 auf Facebook angezeigt, die auf etwa 7.500 Bewertungen unserer unabhängigen Faktenprüfer basieren. Mehr zu unseren Bemühungen, Menschen zu informieren und gegen Falschinformationen über COVID-19 vorzugehen gibt es im Blogbeitrag von Guy Rosen, VP Integrity bei Facebook.

Ausweitung der persönlichen Spenden-Funktion für kleine und mittlere Unternehmen

Update vom 5. Mai 2020:

Angesichts der Herausforderungen, denen sich viele kleine und mittlere Unternehmen auf Grund des Coronavirus aktuell stellen müssen, ermöglichen wir es Menschen ab sofort, die persönlichen Spenden-Funktionen bei Facebook zu nutzen, um ihre Lieblingsunternehmen zu unterstützen. Diese Funktion bietet auch Geschäftsinhabern die Möglichkeit, eine Facebook-Spendenaktion für ihr Unternehmen zu starten, um zum Beispiel Betriebskosten während der aktuellen Krise decken zu können. Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.facebook.com/fundraisers

IFCN startet Fact-Checking-Chatbot auf WhatsApp

Update vom 4. Mai 2020:

Das International Fact-Checking Network des Poynter Instituts (IFCN) startet heute einen automatisierten Service auf WhatsApp. Dieser Chatbot ist zunächst in englischer Sprache verfügbar. Damit können Menschen die IFCN-Datenbank mit über 4.000 überprüften Falschinformationen durchsuchen und feststellen, ob fragwürdige Informationen rund um das Coronavirus bereits von Faktenprüfern widerlegt wurden. Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten des IFCN.

Messenger Rooms und andere Produkterweiterungen

Update vom 24. April 2020:

Wir führen heute Messenger Rooms ein: eine neuen Möglichkeit, mit Hilfe von Gruppen-Videoanrufen Zeit mit Freunden und der Familie zu verbringen. 

Verbunden bleiben mit Messenger Rooms
Messenger Rooms ermöglicht es, Räume für Gruppen-Videoanrufe direkt über Messenger oder Facebook – und bald auch über Instagram Direct, WhatsApp und Portal – zu erstellen. Der Link zu den Räumen kann für jeden freigeben werden, auch wenn diese Person kein Facebook-Konto hat. Das alles zeitlich unbegrenzt, ganz egal wie lange die virtuelle Happy Hour, das Gruppentraining oder die Geburtstagsparty dauern. 

Für eine schöne und lustige gemeinsame Zeit stehen in den Räumen auch AR-Effekte und Kamerafilter zur Verfügung. In Kürze bieten die Räume zudem Platz für bis zu 50 Personen gleichzeitig.
Ausführliche Informationen zu Messenger Rooms finden Sie hier.

Produkterweiterungen auf unseren Plattformen

Update vom 24. April 2020:

Es gibt auf unseren Plattformen einige Produktupdates im Zusammenhang mit Videoanrufen und Live-Inhalten. 

Workplace: Neue Funktionen erleichtern den Umgang mit Krisensituationen

Update vom 24. April:

Workplace – die Kollaborationslösung von Facebook – führt eine Reihe neuer Funktionen ein, die Unternehmen und Organisationen den Umgang mit der aktuellen COVID-19-Situation erleichtern. Dabei stehen zwei Bereiche im Fokus: der Austausch relevanter Informationen und das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Hier die neuen Funktionen im Überblick:

Funktionen zum Austausch wichtiger Informationen

Funktionen, um das Wohlbefinden der eigenen Mitarbeiter zu gewährleisten

Ausführliche Informationen finden Sie hier

Ein Update zum Thema Inhaltsüberprüfung

Update vom 22. April:

Im Zuge der Coronavirus-Pandemie haben wir vor einigen Wochen angekündigt, dass wir Content Moderatoren vorübergehend nach Hause schicken. Seitdem haben wir verschiedene Maßnahmen ergriffen, um unsere Plattform sicher zu halten und diese auch kommuniziert. Dazu zählt, dass wir verstärkt automatisierte Systeme eingesetzt, Meldungen sorgfältig priorisiert und unser Einspruchsverfahren vorübergehend geändert haben.  

Wir haben auch einige unserer Vollzeitmitarbeiter gebeten, Inhalte zu überprüfen, die sich auf sehr sensible Themen wie die Sicherheit von Kindern, Suizid und Selbstverletzung beziehen. In den letzten Wochen ist deutlich geworden, dass wir in naher Zukunft nicht zur Normalität zurückkehren werden können. Einige unserer Vollzeitmitarbeiter werden daher weiterhin sensible Inhalte überprüfen. Zudem werden in den kommenden Wochen gemeinsam mit unseren Partnern damit beginnen, eine kleine Anzahl von Content Moderatoren in den Büros arbeiten zu lassen, um diese Bemühungen zu unterstützen.

Die Rückkehr in die Büroräume wird freiwillig sein. Wir werden mit unseren Partnern auch dafür sorgen, dass Schutzvorkehrungen getroffen werden. Dazu zählen z.B. größtmögliche Abstände zu KollegInnen, häufigere Reinigungen, die Bereitstellung persönlicher Schutzausrüstung wie Masken und Handschuhe sowie Temperaturkontrollen zu Beginn jeder Schicht.

Wir werden die aktuelle Situation im Blick behalten und Änderungen an diesem Verfahren kommunizieren. Priorität hat für uns weiterhin die Sicherheit der Menschen, die Inhalte auf unseren Plattformen überprüfen.

Die Ausbreitung des Coronavirus verstehen: Interaktive Karten und Umfrage unter allen Nutzern weltweit

Update vom 20. April:

Das Delphi Research Center der Carnegie Mellon University in Pittsburgh hat heute erste Ergebnisse einer Studie veröffentlicht, zu deren Teilnahme wir Nutzer in den USA im News Feed aufgerufen haben. Unter Verwendung der aggregierten Daten dieser Untersuchung haben wir einen ersten Bericht und interaktive Karten (“Symptom Maps”) erstellt, die wir nun regelmäßig aktualisieren werden. Mark Zuckerberg betonte in einem Gastbeitrag die Rolle, der solche Untersuchungen im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie zukommen. Gleichzeitig kündigte er an, dass wir mit der University of Maryland zusammenarbeiten werden, um dieses Programm weltweit auszuweiten.

Neue Reactions auf Facebook und im Messenger

Update vom 17. April:

Heute führen wir neue Reactions auf Facebook und im Messenger ein. Diese werden innerhalb der nächsten Wochen ausgerollt und sind temporär verfügbar, damit Menschen in der aktuellen COVID-19-Situation ihre Unterstützung und Solidarität für andere noch besser zeigen können. Auf Facebook wird es eine neue Umarmung Reaction geben. Zusätzlich kann im Messenger zwischen der aktuellen „Love“ Reaction und einer neuen, blinkenden Love Reaction gewechselt werden.

Aktuelles zu unserem Einsatz gegen Falschinformationen

Update vom 16. April:

In einem neuen Blogbeitrag gibt Guy Rosen, VP Integrity bei Facebook, ein Update zu unseren Bemühungen, Menschen zu informieren und gegen Falschinformationen über COVID-19 vorzugehen. So haben wir inzwischen mehr als 2 Milliarden Menschen auf Informationen aufmerksam gemacht, die von der WHO und anderen Gesundheitsbehörden bereitgestellt werden. Zudem wurde unser Faktenprüferprogramm um zusätzliche Partner erweitert. Allein im März haben wir Warnungen zu rund 40 Millionen Beiträgen auf Facebook angezeigt, die auf etwa 4.000 Bewertungen unserer unabhängigen Faktenprüfer basierten. Aufgrund der Warnhinweise haben sich Nutzer in etwa 95 Prozent der Fälle den ursprünglich ausgewählten Inhalt letztlich nicht anzeigen lassen. Zu diesem Thema hat auch Mark Zuckerberg einen Beitrag auf Facebook veröffentlicht.

WHO startet Gesundheitsbenachrichtigungen auf Messenger

Update vom 16. April:

Nachdem der Benachrichtigungsservice der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf WhatsApp bereits mehr als 12 Millionen Menschen erreicht hat, startet die WHO nun auch einen interaktiven Dienst auf Messenger, um Fragen der Bevölkerung rund um das Coronavirus auf direktem Weg zu beantworten und Menschen vertrauenswürdige und aktuelle Informationen zur Verfügung zu stellen. Weitere Informationen gibt es hier.

Hinweise von Experten für psychische Gesundheit

Update vom 9. April:

Die Coronavirus-Pandemie und die damit einhergehende Unsicherheit stellt viele von uns vor große Herausforderungen: neue tägliche Routinen, weniger physische Kontakte oder gar der Verlust des Arbeitsplatzes und die Sorge um die Zukunft. Um Menschen zu helfen, mit dieser neuen Situation umzugehen, geben wir auf unseren Plattformen Hinweise von Gesundheitsexperten, unterstützen die Arbeit von Organisationen für psychische Gesundheit und geben den Nutzern Tools an die Hand, mit denen sie ihre Zeit auf Facebook verwalten können. Weitere Informationen gibt es hier

Facebook investiert 3 Mio. US-Dollar in den European Journalism COVID-19 Support Fund

Update vom 9. April:

Um lokale Nachrichtenanbieter und Verlage in der aktuellen Lage zu unterstützen, haben das Facebook Journalism Project (FJP) und das European Journalism Center (EJC) einen neuen Hilfsfonds ins Leben gerufen. Der mit 3 Millionen US-Dollar ausgestattete Fonds soll insbesondere kleine und mittlere Nachrichtenorganisationen in den am stärksten von COVID-19 betroffenen Ländern Europas finanziell unterstützen. Weitere Informationen, auch zur Bewerbung, finden Sie auf den Seiten des FJP.

Facebook Community Help: Hilfe suchen und anbieten

Update vom 8. April, 21 Uhr CET:

Die Funktion Community Help macht es Menschen auf Facebook leichter, Hilfe aktiv anzubieten oder zu suchen – beispielsweise die Lieferung von Lebensmitteln an ältere Nachbarn, die Verteilung von Nahrungsmitteln durch örtliche Tafeln oder das Spenden für Hilfsaktionen.

So funktioniert es
Über das Informationszentrum zu COVID-19 auf Facebook oder über facebook.com/covidsupport kann man auf die Funktion zugreifen. Dort gibt es dann die Optionen, Hilfe anzubieten oder um Hilfe zu bitten. Zusätzlich gibt es dort weiterführende Informationen zu unseren aktuellen Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Community Help ist darüber hinaus Teil unseres Crisis Response Features, das wir bereits 2016 eingeführt haben, um Menschen auf Facebook nach Naturkatastrophen die notwendige Hilfe zukommen zu lassen.

Das digitale Wochenende der Museen: Facebook bringt Ostern die Kunst in Wohnzimmer

Update vom 7. April, 10 Uhr CET:

Ostersamstag und -sonntag öffnen wir die Türen zu insgesamt zehn Museen in ganz Deutschland. Im Rahmen des „Digitalen Wochenendes der Museen“ bieten wir geführte Online-Touren in Form von Videos durch verschiedene Kulturinstitutionen an und unterstützen damit Einrichtungen, die derzeit unter einem Besucherrückgang leiden und nach neuen Wegen suchen, Kunstinteressierte zu erreichen. Auftakt ist am Ostersamstag ein exklusiver, live übertragener Einblick in die erst im Februar wiedereröffnete Gemäldegalerie Alte Meister in Dresden. Weitere Informationen finden Sie hier

Beschränkung für die Weiterleitung von WhatsApp-Nachrichten

Update vom 7. April, 9 Uhr CET:

Um die Verbreitung von Falschinformationen weiter einzudämmen, beschränkt WhatsApp ab heute die Weiterleitung von bereits weitergeleiteten Nachrichten. Häufig weitergeleitete Nachrichten, die bereits mit einem Doppelpfeil-Symbol gekennzeichnet sind, können ab sofort nur noch einzeln an einen Chat weitergeleitet werden. Weitere Informationen finden Sie hier

Facebook fördert Medienunternehmen mit 100 Millionen Dollar

Update vom 30. März, 12 Uhr CET:

Das Nachrichten-Ökosystem zu fördern und somit Menschen Zugang zu vertrauenswürdigen Informationen zu ermöglichen ist das Ziel des Facebook Journalism Projects. Als Teil unserer Bemühungen werden wir 100 Millionen Dollar zur Unterstützung des Lokaljournalismus investieren. Wir stellen dafür 25 Millionen Dollar an Notfall-Fördermitteln für Lokalnachrichten über das Facebook Journalism Project bereit sowie 75 Millionen Dollar an Marketingausgaben. So wollen wir Nachrichtenorganisationen unterstützen, die über die Coronavirus-Krise berichten und gleichzeitig von sinkenden Werbeeinnahmen betroffen sind.

Bundesgesundheitsministerium startet Infokanal bei WhatsApp

Update vom 26. März:

Das Bundesministerium für Gesundheit startet heute einen offiziellen Infokanal bei WhatsApp. Über das kostenfreie Angebot werden Menschen in Deutschland verifizierte und aktuelle Informationen zum Coronavirus (COVID-19) bereitgestellt – beispielsweise zu Symptomen, Testverfahren, präventiven Maßnahmen und zur aktuellen Kampagne #Wirbleibenzuhause. 

Die Anmeldung funktioniert in zwei Schritten: 

  1. Die Telefonnummer +49 1516 2875183 in den Kontakten speichern.
  2. Eine WhatsApp-Nachricht mit “Start” an die oben genannte Nummer schicken.

Nutzer, die WhatsApp bereits installiert haben, können sich auch einfach über diesen Link zum Informationsservice anmelden. Als erste Nachricht erhalten die Nutzer eine Übersicht und können auswählen, zu welchem Thema sie informiert werden möchten.

Der Infokanal des Bundesgesundheitsministeriums ist der neueste Service einer Gesundheitsbehörde oder -organisation bei WhatsApp, der verifizierte Informationen zur Coronavirus-Pandemie bereitstellt. In den letzten Wochen haben auch die Weltgesundheitsorganisation, die Britische Regierung und das indische Gesundheitsministerium ähnliche Dienste gelauncht. Weitere Gesundheitsservices folgen in den nächsten Tagen und Wochen.

#wirbleibenzuhause

Update vom 25. März:

Unter dem Hashtag #wirbleibenzuhause hat das Bundesministerium für Gesundheit eine Initiative ins Leben gerufen, dessen Botschaft Facebook und Instagram unterstützen und weitertragen. Gemeinsam mit Creatorn und Facebook-Gruppen möchten wir den Menschen die Bedeutung der Selbstisolation angesichts der Verbreitung des Coronavirus nahebringen. Der Kick-off hat bereits stattgefunden: Mit Templates zur Verwendung im News Feed und in Instagram Stories wurden Millionen Menschen erreicht und animiert. Ganz nach dem Motto: “Verbreite die Botschaft – nicht das Virus! Gemeinsam für die Risikogruppe”. Weitere Infos gibt es hier.

 

Unser Einsatz gegen Falschinformationen über das Coronavirus

Update vom 25. März:

Seit die Weltgesundheitsorganisation (WHO) COVID-19 zum weltweiten Gesundheitsnotstand erklärt hat, arbeiten wir daran, die Menschen auf Facebook mit vertrauenswürdigen Informationen zu versorgen und entscheidende Schritte zu unternehmen, um die Verbreitung von Fehlinformationen zu reduzieren. 

In einem neuen Beitrag im Newsroom gibt Nick Clegg, VP of Global Affairs and Communications, ein Update zu diesen Bemühungen über alle Facebook-Apps hinweg.

Anhaltende Stabilität und Zuverlässigkeit der Facebook-Apps bei gestiegener Nutzung

Update vom 24. März:

Infolge der Coronavirus-Pandemie und Bewegungen wie #WirBleibenZuhause beobachten wir, dass unsere Dienste aktuell mehr denn je genutzt werden. Nun haben wir weitere Informationen hierzu geteilt. Unsere Anwendungen wurden entwickelt, um Spitzenbelastungen standzuhalten, aber der Nutzungszuwachs von COVID-19 ist branchenweit beispiellos. Wir beobachten die Auslastung sorgfältig, machen unsere Systeme effizienter und erweitern die Kapazität bei Bedarf. Wir tun, was wir können, um unsere Anwendungen in dieser Zeit stabil und zuverlässig zu halten.

Wir reduzieren vorübergehend die Übertragungsraten für Videos auf Facebook und Instagram in Europa

Update vom 22. März:

Um das Risiko einer möglichen Netzwerküberlastung zu senken, reduzieren wir vorübergehend die Übertragungsraten für Videos auf Facebook und Instagram in Europa. Wir arbeiten eng mit unseren Partnern zusammen, um auf die hohe Nachfrage zu reagieren und sicherzustellen, dass unsere Dienste auch während der COVID19-Pandemie in vollem Umfang genutzt werden können.

WHO startet Gesundheitsbenachrichtigungen auf WhatsApp

Update vom 20. März:

Im Zuge der weltweit zunehmenden Ausbreitung des Coronavirus ist es besonders wichtig, dass Menschen Zugang zu offiziellen, vertrauenswürdigen Informationen haben. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) startet daher heute einen neuen Benachrichtigungsservice auf WhatsApp. Dieser neue, kostenfreie Dienst wurde eingerichtet, um Fragen der Bevölkerung rund um das Coronavirus zu beantworten. Weitere Informationen dazu gibt es hier.

Wie wir mit der Überprüfung von Inhalten umgehen

Update vom 20. März:

Wir haben vor kurzem angekündigt, dass wir vorübergehend Mitarbeiter, die in unserem Auftrag Inhalte überprüfen, nach Hause schicken. Wir wollen sicherstellen, dass unsere Plattformen ein sicherer Ort bleiben. Die aktuell dünnere Besetzung und räumliche Trennung der Teams, die Inhalte überprüfen, könnte folgende Auswirkungen auf unsere Prozesse zur Überprüfung von Inhalten haben.  

Durchsetzung von Richtlinien: Wir werden weiterhin unsere Richtlinien durchsetzen und dabei bestimmte Inhalte priorisieren. Wir sind dabei Notfallpläne aufzustellen, die sowohl der Sicherheit der Inhaltsprüfer als auch der Integrität unserer Plattformen Priorität einräumen. Wie Mark Zuckerberg bei einem Pressegespräch erwähnte, haben wir zum Beispiel die Überprüfung bestimmter Inhalte auf Facebook-Mitarbeiter übertragen und konzentrieren uns auf Bereiche wie Kinder- und Jugendschutz, Terrorismus, Selbstmord und Selbstverletzung sowie unzulässige Inhalte im Zusammenhang mit COVID-19. 

Einige Personen, die in unserem Auftrag Inhalte überprüfen, werden von zu Hause aus arbeiten. Mit dünner besetzten und räumlich getrennten Teams werden wir verstärkt automatisierte Technologien einsetzen, um unzulässige Inhalte und Profile zu erkennen und zu entfernen. Daher erwarten wir, dass wir mehr Fehler machen und Reaktionszeiten sich verlängern werden. Wir werden die Funktionsweise unserer Systeme ständig überprüfen und bei Bedarf Anpassungen vornehmen. 

Darüber hinaus ist uns bewusst, dass die Überprüfung von Inhalten eine Herausforderung sein kann und die Arbeit von zu Hause uns alle auch hier vor neue Herausforderungen stellt. Wir arbeiten daran sicherzustellen, dass die Teams, die Inhalte für Facebook überprüfen, die notwendigen Ressourcen und die erforderliche Unterstützung erhalten.

Nutzermeldungen: Wenn Nutzer uns Inhalte melden, von denen sie glauben, dass sie gegen unsere Richtlinien verstoßen, erhalten sie eine neue Mitteilung. Darin weisen wir sie darauf hin, dass uns weniger Mitarbeiter für die Überprüfung von Inhalten zur Verfügung stehen und wir daher Inhalte mit einem hohen Gefahrenpotential priorisieren. Das bedeutet, dass einige Meldungen mit verzögerter Reaktionszeit überprüft werden und einige gar nicht.

Einsprüche: Wenn wir Inhalte entfernen, können Personen normalerweise eine erneute Überprüfung verlangen, wenn sie der Meinung sind, dass uns ein Fehler unterlaufen ist. Angesichts unserer reduzierten Belegschaft geben wir Nutzern nun die Möglichkeit, uns mitzuteilen, dass sie mit unserer Entscheidung nicht einverstanden sind. Wir werden dieses Feedback im Blick behalten, um unsere Genauigkeit zu verbessern, aber wir werden Inhalte voraussichtlich nicht ein weiteres Mal überprüfen.

Wir arbeiten hart daran, die Auswirkungen auf die Nutzer von Facebook, Instagram und Messenger während dieser Zeit so gering wie möglich zu halten. Aber wir sind uns bewusst, dass einige von ihnen von diesen Beeinträchtigungen betroffen sein werden, wenn sie uns Inhalte melden oder Einspruch gegen die von uns entfernten Inhalte erheben. 

Wir tun was auch immer nötig ist, um unsere globalen Teams und die Community zu schützen und weiterhin die Dienste anzubieten, auf die sich Menschen und Unternehmen verlassen.

Mark Zuckerberg im Gespräch mit Epidemie-Experte Dr. Anthony Fauci

Update vom 20. März, 00:12 Uhr CET:

Mark Zuckerberg spricht live mit dem führenden US-Experten für Infektionskrankheiten, Dr. Anthony Fauci, der die amerikanische Regierung maßgeblich in ihrer Reaktion auf die COVID-19-Pandemie berät. Gemeinsam erörtern sie, wie wir alle zur Eindämmung des Coronavirus beitragen können und was Regierungen tun, um auf die Pandemie zu reagieren.

Verbot von Werbung und Verkaufsangeboten für Handdesinfektionsmittel, Flächendesinfektionstücher und COVID-19-Test-Kits

Update vom 19. März, 22:18 Uhr CET:

Zusätzlich zu medizinischen Schutzmasken verbieten wir ab sofort auch Anzeigen und Verkaufsangebote für Handdesinfektionsmittel, Reinigungstücher zur Flächendesinfektion und COVID-19-Test-Kits. Wenn wir sehen, dass diese Produkte in organischen Beiträgen auf Facebook oder Instagram verkauft werden, werden wir sie entfernen.

 

Nachbarschaftshilfe in der Community

Update vom 19. März, 9:55 Uhr CET:

Viele Menschen nutzen Facebook-Gruppen, um sich auch in dieser Zeit miteinander zu vernetzen und auszutauschen. Das Ziel zahlreicher Gruppen ist es, einander zu helfen. So zum Beispiel Menschen, die sich in Quarantäne befinden oder zu einer der Risikogruppen gehören, mit Besorgungen oder auf einem anderen Weg zu unterstützen. In fast jeder Stadt oder Gemeinde haben sich mittlerweile Menschen auf diesem Weg zusammengetan, um füreinander da zu sein.

Hier eine Auswahl einiger Gruppen, die beispielhaft für Gruppen aus der gesamten Region stehen und sich engagieren:

Pressegespräch mit Mark Zuckerberg

Update vom 18. März, 22:30 Uhr CET:

In einem Pressegespräch hat Mark Zuckerberg erklärt, wie Facebook Menschen und Unternehmen unterstützt, die vom Ausbruch des Coronavirus betroffen sind, und aufgezeigt, wie wir mit Gesundheitsbehörden zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass jeder Zugang zu korrekten Informationen rund um COVID-19 hat. Hier finden Sie das vollständige Transkript.

Workplace: Unterstützung für Regierungs- und Notfallorganisationen 

Update vom 18. März, 19:30 Uhr CET:

In der aktuellen Situation sind insbesondere Regierungs- und Notfallorganisationen darauf angewiesen, dass sich ihre Mitarbeiter schnell und effizient miteinander verbinden können. Dazu zählen zum Beispiel Feuerwehren, Stadtverwaltungen oder Krankenhäuser. Um diese Organisationen zu unterstützen, stellt Facebook ihnen für ein Jahr lang Workplace Premium kostenfrei zur Verfügung.

In unserem Newsroom sowie auf dieser Webseite gibt es weitere Informationen darüber, wie Workplace Regierungs- und Notfallorganisationen unterstützen kann. Hier besteht zudem die Möglichkeit, den kostenfreien Zugriff für 12 Monate zu beantragen.

WhatsApp startet Informations-Hub und unterstützt Faktenprüfer-Netzwerk

Update vom 18. März, 15:56 Uhr CET:

Um die Eindämmung der weltweiten Coronavirus-Pandemie zu unterstützen, startet WhatsApp heute in Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO), dem UN-Kinderhilfswerk (UNICEF) und dem UN-Entwicklungsprogramm (UNDP) einen globalen Coronavirus Informations-Hub. Dort stellt WhatsApp einfache und leicht umsetzbare Leitlinien zur Nutzung von WhatsApp während der Coronavirus-Pandemie bereit. Das Angebot richtet sich insbesondere an im Gesundheitswesen tätige Personen, Lehrer, Vereine und gemeinnützige Organisationen, Lokalverwaltungen und Unternehmen.

Darüber hinaus unterstützt WhatsApp das International Fact-Checking Network (IFCN) mit Fördergeldern in Höhe von insgesamt einer Million US-Dollar, insbesondere die #CoronaVirusFacts-Allianz, die mehr als 100 Organisationen in 45 Ländern umfasst. Das Fördergeld wird dafür eingesetzt, Mitarbeiter solcher Organisationen bezüglich der Einsatzmöglichkeiten von WhatsApp Business, insbesondere der WhatsApp Business API, zu schulen. Durch die Präsenz IFCN-zertifizierter Faktenprüfer auf WhatsApp können Falschinformationen besser identifiziert und deren Verbreitung verhindert werden.

Weitere Informationen dazu finden Sie auch in unserem Newsroom.

Unterstützung von Faktenprüfern

Update vom 17. März, 14:15 Uhr CET:

Um die unabhängigen, externen Faktenprüfer bei ihrer Arbeit im Zusammenhang mit COVID-19 zu unterstützen, arbeiten wir mit dem International Fact-Checking Network (IFCN) zusammen, um ein Förderprogramm in Höhe von einer Million Dollar auf den Weg zu bringen. So sollen die Kapazitäten der Faktenprüfer in dieser Zeit erhöht werden. Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Website des Facebook Journalism Project.

Investition von 100 Millionen Dollar in Kleinunternehmen

Update vom 17. März, 14:00 Uhr CET:

Wir schaffen ein Förderprogramm in Höhe von 100 Millionen Dollar, um Kleinunternehmen auf der ganzen Welt zu unterstützen, deren Geschäftsaktivitäten vom Coronavirus betroffen sind. Weitere Informationen dazu finden Sie auch in unserem Newsroom Post von Sheryl Sandberg, Chief Operating Officer.

 

Sicherheitsmaßnahmen für Facebook-Mitarbeiter und unsere Plattformen

Update vom 17. März, 16:46 Uhr CET:

Um unsere Mitarbeiter zu schützen, haben wir kürzlich darum gebeten, dass jeder, der von zu Hause aus arbeiten kann, dies auch tun soll. Wir unternehmen auch weiterhin die notwendigen Schritte, um die Sicherheit auf unseren Plattformen zu gewährleisten. 

In den letzten Jahren haben wir verstärkt in die Sicherheit unserer Plattformen investiert. Wir haben das Team, das sich bei Facebook mit Sicherheitsfragen beschäftigt, deutlich vergrößert und unsere Technologien verbessert. Allerdings gibt es Tätigkeiten, die aus Sicherheits-, Vertraulichkeits- und/oder rechtlichen Gründen nicht von zu Hause aus erledigt werden können. Wir haben Vorkehrungen getroffen, um die Gesundheit der betroffenen Mitarbeiter zu schützen: Indem wir die Anzahl der Personen in einem bestimmten Büro reduzieren, die Empfehlung für Home Office weltweit umsetzen, den Abstand zwischen Arbeitsplätzen vergrößern und zusätzliche Reinigungsarbeiten durchführen. Angesichts der jüngsten Entwicklungen im Hinblick auf die öffentliche Gesundheit ergreifen wir zusätzliche Maßnahmen zum Schutz unserer Teams und werden im Laufe dieser Woche mit unseren Partnern zusammenarbeiten, um deren Mitarbeiter, die in unserem Auftrag Inhalte überprüfen, bis auf weiteres nach Hause zu schicken. Wir werden dafür sorgen, dass die betroffenen Personen in diesem Zeitraum entlohnt werden.  

Da weniger Mitarbeiter für die manuelle Überprüfung von Inhalten zur Verfügung stehen, werden wir bestimmte Inhalte priorisieren und uns in anderen Bereichen verstärkt auf unsere Technologien verlassen. Dieser Ansatz könnte einige Einschränkungen mit sich bringen. Es ist möglich, dass sich Reaktionszeiten verlängern oder wir mehr Fehler machen.

Dies ist eine noch nie da gewesene Situation. Trotzdem hat die Sicherheit und der Schutz unserer Plattformen weiterhin höchste Priorität. 

Gemeinsame Stellungnahme von Facebook, Google, LinkedIn, Microsoft, Reddit, Twitter und YouTube

Update vom 17. März, 01:00 Uhr CET:

„Wir arbeiten bei den Reaktionsmaßnahmen zu COVID-19 eng zusammen. Wir helfen Millionen von Menschen in Kontakt zu bleiben, während wir gleichzeitig gemeinsam Falschinformationen über das Coronavirus bekämpfen, offizielle Inhalte auf unseren Plattformen hervorheben und entscheidende Aktualisierungen in Koordination mit staatlichen Gesundheitsbehörden auf der ganzen Welt teilen. Wir laden andere Unternehmen ein, sich unserer Arbeit anzuschließen, um die Gesundheit und Sicherheit der Menschen zu gewährleisten.“

Facebook-Spendenaktion zur Unterstützung der COVID-19 Hilfsmaßnahmen

Update vom 13. März 2020, 17:00 Uhr CET:

Facebook unterstützt die Stiftung der Vereinten Nationen und der Weltgesundheitsorganisation den COVID-19 Solidarity Response Fund. Über diese Spendenaktion kann jeder die weltweiten Bemühungen zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie unterstützen. Facebook verdoppelt die ersten gespendeten 10 Millionen US-Dollar. 

Update vom 13. März, 17:30 CET:

Um Menschen relevante und aktuelle Auskünfte zur Verfügung zu stellen, werden wir in einigen Ländern weitere Informationen der Weltgesundheitsorganisation und lokalen Behörden ganz oben im Instagram-Feed anzeigen.

Guido Bülow, Head of News Partnerships Central Europe, über die Sicherheitsmaßnahmen und Informationen zum Coronavirus

Video-Statement (Deutsch)

Audio-Statement (Deutsch)

https://about.fb.com/de/wp-content/uploads/sites/10/2020/03/Episode13_de.mp3?_=2

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Vorübergehendes Verbot von Werbung und Verkaufsangeboten für medizinische Schutzmasken

Update vom 7. März 2020, um 02:25 Uhr CET:

Wir untersagen vorübergehend Werbung und Verkaufsangebote, wie jene auf Marketplace, die medizinische Schutzmasken anbieten. Wir werden in den nächsten Tagen damit beginnen, diese Änderung durchzusetzen. Bereits jetzt untersagen wir gesundheitsbezogene oder medizinische Behauptungen über das Coronavirus in Produktangaben auf Werbeflächen, einschließlich Verkaufsinseraten, die garantieren, dass ein Produkt eine Ansteckung verhindert. Zudem gibt es gesonderte Kontaktmöglichkeiten für nationale Gesundheitsbehörden, um Einträge zu melden, die gegen Gesetze verstoßen. Unsere Teams beobachten die COVID-19-Situation genau und werden notwendige Aktualisierungen unserer Richtlinien vornehmen, wenn wir beobachten, dass Dritte versuchen, diesen Ausnahmezustand der öffentlichen Gesundheit auszunutzen.

Wie wir die Instagram-Community mit verlässlichen Inhalten informieren

Update vom 6. März 2020, um 18:52 Uhr CET:

Unser Update zu den Änderungen mit denen wir die Instagram-Community mit verlässlichen Inhalten über COVID-19 informieren.

CEO Mark Zuckerberg zu unseren Maßnahmen

Update vom 4. März 2020, um 04:05 Uhr CET:

CEO Mark Zuckerberg hat über die jüngsten Maßnahmen berichtet, die Facebook ergriffen hat.

Wie wir authentische Informationen zur Verfügung stellen und Irreführung verhindern

Update vom 27. Februar 2020, um 04:13 Uhr CET :

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die nationalen Gesundheitsministerien veröffentlichen aktuelle Empfehlungen zum Umgang mit dem Coronavirus (COVID 19). Wir arbeiten daran, Menschen auf unseren Plattformen authentische Informationen zur Verfügung zu stellen, sowie Falschinformationen und unzulässige Inhalte zu entfernen bzw. einzudämmen.

Informationen und Ressourcen 

Sucht man auf Facebook nach Informationen rund um das Virus, wird als erstes eine Pop-Up-Meldung angezeigt, die auf die Seite des Bundesministeriums für Gesundheit verweist, auf welcher aktuelle Informationen zum Virus verfügbar sind. Wir haben diese Pop-Up-Meldungen in den vergangenen Wochen weltweit in allen Sprachen auf Facebook eingeführt. In den Ländern, in denen die WHO Übertragungen des Viruses von Mensch zu Mensch sowie Todesfälle gemeldet hat, zeigen wir darüber hinaus Pop-Up-Meldungen mit weiteren Informationen ganz oben im News Feed an – ohne dass Nutzer danach suchen müssen.

Irreführung und Missbrauch verhindern

Seit gestern verbieten wir Werbung für Produkte mit Bezug zum Coronavirus, die Panik erzeugen wollen oder suggerieren, dass die beworbenen Produkte ein Heilmittel darstellen oder eine Ansteckung verhindern. Damit wollen wir verhindern, dass Dritte die Notlage von Menschen ausnutzen. Beispielsweise dürfen auf unseren Plattformen keine Anzeigen für Schutzmasken geschaltet werden, die behaupten, die einzigen noch verfügbaren zu sein oder die Verbreitung des Virus garantiert verhindern zu können.

Wie wir die Arbeit der WHO und anderer Organisationen unterstützen

Ursprünglich veröffentlicht am 31. Januar 2020 um 02:40 Uhr CET:

Heute hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) das Coronavirus zu einem internationalen Gesundheitsnotstand erklärt. Facebook bemüht sich, die Arbeit der WHO und anderer Entscheidungsträger auf unterschiedliche Weise zu unterstützen, insbesondere indem wir die Verbreitung von Falschinformationen und unzulässigen Inhalten über das Virus eindämmen und die Menschen mit unterstützenden Informationen versorgen. Im Folgenden sind einige konkrete Maßnahmen aufgeführt.

Falschinformation und schädliche Inhalte einschränken

Unser globales Netzwerk von externen Faktenprüfern wird weiterhin Inhalte überprüfen und falsche Behauptungen widerlegen, die sich im Zusammenhang mit dem Coronavirus verbreiten. Werden diese Informationen als falsch bewertet, schränken wir deren Reichweite auf Facebook und Instagram ein und zeigen den Menschen zusätzlich verlässliche Informationen dieser Partner an. Zudem benachrichtigen wir Personen, die diese Inhalte bereits geteilt haben oder dies beabsichtigen und machen sie darauf aufmerksam, dass sie auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft worden sind.

Zusätzlich haben wir damit begonnen, Inhalte mit falschen Behauptungen oder Verschwörungstheorien zu entfernen, die uns von führenden globalen Gesundheitsorganisationen und lokalen Gesundheitsbehörden gemeldet wurden und Schaden anrichten könnten. Dies stellt eine Erweiterung unserer bestehenden Richtlinien dar, Inhalte zu entfernen, die Personen schaden können. Dabei konzentrieren wir uns auf irreführende Informationen, die dazu beitragen könnten, dass die Menschen von einer Behandlung oder dem Ergreifen geeigneter Vorsichtsmaßnahmen abgehalten werden. Dazu gehören falsche Behandlungs- oder Präventionsmethoden – wie z.B. “das Trinken von Bleichmittel heilt das Coronavirus”. Wir werden außerdem Hashtags blockieren oder einschränken, die zur Verbreitung von Falschinformationen über Instagram verwendet werden. Zudem versuchen wir proaktiv möglichst viele dieser Inhalte zu identifizieren und zu entfernen.

Informationen und Unterstützung bereitstellen

Schon heute werden unsere Plattformen genutzt, um zuverlässige Informationen – etwa von globalen und regionalen Gesundheitsorganisationen – bereitzustellen. Hierzu stehen wir in engem Kontakt zu den entsprechenden Organisationen. So werden beispielsweise relevante und aktuelle Informationen von Partnern direkt über dem News Feed auf Facebook angezeigt. Nutzen Menschen die Suchfunktion auf Facebook, um Informationen über das Virus oder ein verwandtes Thema zu suchen oder verwenden einen entsprechenden Hashtag auf Instagram, zeigen wir eine Pop-Up-Meldung mit verlässlichen Informationen an. Zusätzlich haben wir den Gesundheitsbehörden weitere Unterstützung angeboten. 

Partner mit Daten unterstützen

Wir unterstützen renommierte Wissenschaftler der School of Public Health an der Harvard Universität und der National Tsing Hua Universität in Taiwan, indem wir aggregierte und anonymisierte Mobilitätsdaten und hochauflösende Karten zur Bevölkerungsdichte bereitstellen. Dies hilft den Prognosemodellen für die Verbreitung des Virus als Teil unseres umfassenderen Data for Good-Programms. Wir prüfen, ob wir diese Bemühungen in den kommenden Wochen auf zusätzliche Partner ausweiten. Wir helfen den Partnern auch mit einem Überblick, wie Menschen über das Thema im Netz sprechen. Mit Hilfe von Tools wie CrowdTangle stellen wir zusätzliche Informationen bereit. 

Nicht alle diese Schritte sind bereits vollständig umgesetzt. Es wird einige Zeit dauern, sie auf unseren Plattformen einzuführen und umzusetzen. Über weitere Maßnahmen, die wir gemeinsam mit globalen und regionalen Partnern ergreifen, informieren wir je nach weiterem Verlauf der Situation.