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Meta Nachhaltigkeitsbericht 2021

Heute veröffentlichen wir unseren jährlichen Nachhaltigkeitsbericht, in dem wir die Fortschritte dokumentieren, um die Umweltauswirkungen unseres Unternehmens, unserer Lieferketten und unserer Community zu minimieren. 

Die Ergebnisse unserer Nachhaltigkeitsbemühungen in 2021:

  • Wir haben uns das ehrgeizige Ziel gesetzt, bis 2030 eine positive Wasserbilanz zu erreichen. Das bedeutet, dass Meta mehr Wasser an die Umwelt zurückgeben wird, als wir für unsere globalen Aktivitäten verbrauchen. Im Jahr 2021 trug Meta durch Investitionen in Projekte zur Wasserwiederaufbereitung dazu bei, mehr als 2,3 Milliarden Liter Wasser zurückzuführen.  
  • Wir machen wesentliche Fortschritte auf dem Weg zu unserem Ziel, über unsere gesamte Wertschöpfungskette hinweg Netto-Null-Emissionen zu erreichen und 100 % erneuerbare Energie für unsere weltweiten Aktivitäten beizubehalten.
  • Wir weiten unser Klima-Informationszentrum auf mehr als 150 Länder aus.
  • Wir unterstützen wichtige politische Maßnahmen zur Förderung einer nachhaltigen Politik und des Klimaschutzes, wie z. B. der Beitritt zum europäischen Klimapakt und die Beteiligung an Organisationen, die sich für eine saubere Energiepolitik in den USA einsetzen.

Zudem veröffentlichen wir heute unsere bisher größte weltweite Umfrage über die öffentliche Meinung zum Klimawandel.

Für die Klima-Umfrage haben wir in Zusammenarbeit mit dem Yale Program on Climate Change Communication (im Rahmen von Metas “Data for Good”-Programm) im März und April dieses Jahres mehr als 100.000 Facebook-Nutzer*innen aus rund 200 Ländern und Gebieten zum Klimawandel befragt – darunter auch mehr als 3.700 Nutzer*innen aus Deutschland.

Die Umfrage ergab für Deutschland und weltweit: 

  • Die Mehrheit der Menschen in fast allen befragten Ländern gibt an, dass sie “etwas” bis “sehr besorgt” über den Klimawandel ist, darunter mehr als 9 von 10 Befragten in vielen Ländern in Mittel- und Südamerika. In fast allen Ländern sah die Mehrheit den Klimawandel als eine Bedrohung für ihr Land oder Gebiet in den nächsten zwei Jahrzehnten an.
  • Deutschland gehört, mit 84 % der Befragten, zu den Ländern, die am ehesten sagen, dass sie „viel“ oder „einigermaßen viel“ über den Klimawandel wissen.
  • Die Befragten in Deutschland (66 %), Schweden (66 %) und Finnland (64 %) geben am häufigsten an, mindestens einmal pro Woche vom Klimawandel zu hören.
  • In vielen Regionen sind die Befragten der Meinung, dass ihre Regierungen am meisten für die Verringerung der Umweltverschmutzung verantwortlich sind, die den Klimawandel verursacht. Vor allem in Deutschland und Mexiko (jeweils 43 %) sind die Befragten jedoch eher der Meinung, dass die Unternehmen am stärksten für die Bekämpfung der Umweltbelastung verantwortlich sind.

Mehr Informationen finden Sie im Blogpost von Nick Clegg, President, Global Affairs bei Meta.

Hier können Sie den kompletten Nachhaltigkeitsbericht von Meta 2021 lesen.

Hier finden Sie die Meinungsumfrage zum Klimawandel von Meta.



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