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Facebook ruft zur “21-Tage-Nachhaltigkeits-Challenge” auf

Neues über Klima- und Umweltschutz erfahren, Inspiration und Tipps finden, Erfahrungen austauschen, mit Gleichgesinnten in Kontakt treten und sich gegenseitig motivieren: Das sind die Ziele der „21-Tage-Nachhaltigkeits-Challenge” von Facebook. Startschuss ist der 15. November, an dem verschiedene Facebook-Gruppen, Creator*innen auf Facebook und Instagram sowie Creator und TV-Moderator Leeroy Matata unter dem Hashtag #GemeinsamNachhaltig die Challenge einläuten.

21 Tage – 21 Tipps – 3 Nachhaltigkeits-Themen

Neue Gewohnheiten brauchen Zeit, um sich im Alltag zu etablieren – der Volksmund spricht von drei Wochen. Unter diesem Motto bietet Facebook nun 21 alltagstaugliche Tipps mit kleiner und großer Wirkung, die die Community dazu motivieren sollen, langfristig mehr Nachhaltigkeit in ihr Leben zu integrieren. 

Woche 1: Energie

Woche 2: Reisen

Woche 3: Konsum

Die Tipps orientieren sich an renommierten Quellen, wie den “10 Actions” der UN ActNow-Kampagne. Diese besagen, dass rund zwei Drittel der globalen Treibhausgase mit privaten Haushalten verbunden sind. Daher bietet der Großteil unserer Tipps Ideen für Veränderungen im eigenen Alltag. Das letzte Drittel zielt darauf ab, mehr über Klima- und Umweltschutz zu lernen und politisch und gesellschaftlich aktiver zu werden.

Laut UN ActNow sind die Bereiche Energie, Lebensmittel-Konsum und Reisen für jeweils etwa 20 Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich. Daher widmet sich unsere “21-Tage-Nachhaltigkeits-Challenge” jede Woche einem dieser Sektoren. 

Motivation und Support durch Experten, Creator und Facebook-Gruppen

Fachlich unterstützt wird Facebook bei der Aktion vom Umweltbundesamt. Dr. Michael Bilharz, Verantwortlicher für den UBA-CO2-Rechner und das UBA-Verbraucherportal „Umwelttipps“, sagt dazu: „Es ist nicht einfach, den Überblick über die vielen Möglichkeiten zu behalten, im Alltag CO2 einzusparen. Mit dem UBA-CO2-Rechner kann man herausfinden, was wirklich zählt und wo die persönlichen Big Points liegen. Die 21-Tage-Challenge bietet dann gleich die passende Gelegenheit auszuprobieren, wo und was man selbst noch mehr tun kann.“ 

Gesicht der Challenge ist Creator Leeroy Matata. Er stellt gemeinsam mit verschiedenen Influencer*innen auf Facebook und Instagram die Tipps vor und probiert selbst aus, wie sie in den Alltag integriert und die Community zum Mitmachen motiviert werden können.

Wer sich noch enger mit jenen vernetzen will, die das Anliegen teilen, Erfahrung austauschen möchte sowie weitere Tipps und Inspirationen sucht, ist bei diesen Facebook-Gruppen goldrichtig: Für Freunde des gepflegten und nachhaltigen Heimaturlaubs bietet Wandern im Westerwald zahlreiche Eindrücke, Fotos und Ratschläge für die schönsten Wanderrouten in Mitteldeutschland. Wer sich an fleischfreier Kost probieren will, ist in der Gruppe Fleischfreie #Rezepte & mehr für Vegetarier Veganer Flexitarier Frutarier richtig aufgehoben. Und wer dem Shopping-Wahn ein Ende setzen und stattdessen second-hand Schätze bergen will, sollte sich bei der Gruppe Verschenkefüchse anmelden.

Ansonsten haben Teilnehmer*innen der Challenge auf Facebook und Instagram die Möglichkeit, sich zu vernetzen und eine große Gemeinschaft zu bilden. Unter dem Hashtag #GemeinsamNachhaltig können alle Nutzer*innen zeigen, dass sie bei der Challenge mitmachen und ihre Erfahrungen mit der Community teilen. Denn nur gemeinsam sind wir stark im Kampf gegen den Klimawandel und können uns gegenseitig darin bestärken, unsere Verhaltensweisen zu ändern. 

Politik und Unternehmen in der Verantwortung

Die Klimakrise verlangt, dass wir umgehend reagieren– und zwar jede*r Einzelne von uns. Die wissenschaftlichen Fakten sind eindeutig: Der Klimawandel bedroht uns alle – und der Handlungsbedarf wird von Tag zu Tag dringlicher. Wir brauchen mutige Maßnahmen von der Politik, inklusive der Verpflichtung, Netto-Null-Ziele zu erreichen, um die Erwärmung auf 1,5 °C zu begrenzen. 

Als globales Unternehmen, das jeden Monat mehr als 3 Milliarden Menschen verbindet, hat Meta die Möglichkeit und die Verantwortung, seinen Teil zur Lösung beizutragen. Wir haben uns bereits dazu verpflichtet, bis 2030 für unsere gesamte Wertschöpfungskette Netto-Null-Emissionen zu erreichen, verstärkt in erneuerbare Energien zu investiert und eine positive Wasserbilanz zu erreichen. Unsere Rechenzentren sind bereits heute einige der effizientesten weltweit.

Zudem setzen wir uns auf unserer Online-Plattform verstärkt für die Verbreitung verlässlicher Informationen und Quellen ein. Eva Maria Kirschsieper, Sustainability Policy Director EMEA bei Facebook, betont: “Unsere Plattformen sind ein wichtiger Hebel, den wir nutzen, um die Klimakrise für die Menschen zugänglich zu machen. Der Zugang zu verlässlichen Informationen spielt dabei eine wichtige Rolle. Aber auch jeder Einzelne kann eine Rolle spielen  – was wir mit der 21-Tage-Challenge zeigen wollen. Dabei geht es keineswegs ausschließlich um persönliche Veränderung im Kleinen. Auch politisches Engagement ist wichtig, um den Wandel zu beeinflussen.” 

  • So haben wir unser Klima-Informationszentrum – ein gesonderter Bereich auf Facebook, der Ressourcen der weltweit führenden Organisationen im Bereich Klimaforschung gesammelt zur Verfügung stellt – um eine neue Sektion erweitert, die die Treibhausgas-Emissionen von Ländern im Vergleich zu ihren Zielen zeigt. 
  • Wir werden auch weiterhin Posts zum Thema Klimawandel mit einem Informations-Label versehen, das die Menschen zu verlässlichen Fakten auf dem Klima-Informationszentrum führt. 
  • Wir arbeiten weltweit mit mehr als 80 unabhängigen Fact-Checker Organisationen zusammen, um die Verbreitung von Falschinformationen weiter einzudämmen. 
  • Zudem starten wir mit “Green Boost” ein neues Nachhaltigkeits-Trainings-Programm, um kleine und mittelständige Unternehmen dabei zu unterstützen, ihren CO2-Emissionen zu senken.

Diese Maßnahmen und unsere “21-Tage-Nachhaltigkeits-Challenge” sind nur einige der Bemühungen unseres Unternehmens, um an einer positiven Veränderung mitzuwirken. Es ist nicht nur unser Ziel, eines der nachhaltigsten Unternehmen zu sein, sondern es unseren Nutzern so einfach wie möglich zu machen, nachhaltiger zu leben. Wenn wir alle im Rahmen unserer Möglichkeiten unseren Teil beitragen – von Weltpolitiker*innen und Regierungen über private Unternehmen bis hin zu jedem Einzelnen – können wir der Herausforderung des Klimawandel gemeinsam begegnen.



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