Heute kündigen wir an, dass der Facebook Communities Summit (FCS) nach Europa kommt. Mit dem FCS möchten wir all den Menschen danken, die unsere Gemeinschaften auf Facebook zu etwas Besonderem machen. Am 8. und 9. Februar 2018 werden wir Gruppen- und Seiten-Administratoren sowie Event-Organisatoren aus ganz Europa nach London einladen.
Für eine Einladung zum Facebook Communities Summit können sich die Administratoren und Organisatoren hier bewerben: facebookcommunitiessummiteuropeDE.splashthat.com.
Egal, ob es sich dabei um eine Gruppe handelt, in der junge Mütter sich untereinander vernetzten, ein Unternehmen, das gesunde Produkte herstellt und eine Laufgruppe in der Nachbarschaft unterstützt, oder eine wohltätige Veranstaltung, die Geld für ein lokales Projekt sammelt – sie alle verbindet ihr Engagement für die Gemeinschaft.
Auf dem FCS in London haben unsere Gäste die Gelegenheit, an Workshops und Podiumsdiskussionen teilzunehmen. Dort erhalten sie viele nützliche Tipps und Tricks für die Verwaltung von Gemeinschaften und lernen neue Werkzeuge für ihre tägliche Arbeit kennen. Es wird die Möglichkeit geben, andere Mitglieder zu treffen, von ihnen zu lernen und untereinander Erfahrungen auszutauschen. Wir freuen uns, dass wir in London zeigen können, an welchen neuen Produkten wir arbeiten, um sichere und engagierte Gemeinschaften zu unterstützen. Nach dem weltweit ersten Facebook Communities Summit, der Mitte dieses Jahres in Chicago stattfand, konnten wir bereits viele Ideen umsetzen, die die Community uns mitgegeben hatte. Als Ergebnis haben wir vor kurzem beispielsweise neue Gruppenfunktionen angekündigt.
Wir versuchen regelmäßig Menschen zu treffen, die Gemeinschaften auf unserer Plattform aufbauen und fördern. Dabei wird uns immer wieder bewusst, welchen Einfluss diese Menschen auf die Gemeinschaften haben, für die sie sich rund um die Uhr einsetzen. Vor kurzem haben wir Stefanie Fassbender von der Gruppe Möbelspenden für Flüchtlinge in Köln kennengelernt. In Köln waren anfangs sehr viele Geflüchtete in Notunterkünften untergebracht. Langsam konnten sich die Menschen aber auch Wohnungen suchen, die allerdings gänzlich ohne Einrichtungsgegenstände waren. Es fehlten die Küche, ein Bett oder der Kleiderschrank. “Die Geflüchteten sind fast ausschließlich mit dem Smartphone unterwegs, sehr viele sind über Facebook gut vernetzt. Somit war klar, dass Angebot und Nachfrage nach Möbeln in einer Gruppe auf Facebook zusammengebracht werden mussten”, sagt Gruppen-Admin Stefanie.
Weitere Details zu der Veranstaltung werden in den kommenden Monaten bekannt gegeben.