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Ein neues Informations-Tool gegen Falschmeldungen

von Adam Mosseri, VP, News Feed

Wir wissen, dass Menschen verlässliche Informationen auf Facebook sehen möchten. Das möchten wir auch. Falschmeldungen schaden der Community, untergraben das Vertrauen und sorgen dafür, dass Menschen schlechter informiert sind. Wir alle stehen in der Verantwortung, wenn es darum geht, die Verbreitung von Falschmeldungen einzudämmen.

Bei Facebook konzentrieren wir uns auf drei Kernbereiche:

  • Wir bekämpfen wirtschaftliche Anreize, da die meisten Falschmeldungen finanziell motiviert sind.
  • Wir entwickeln neue Produkte, um die Verbreitung von Falschmeldungen einzudämmen und die Informationsvielfalt zu steigern
  • Wir unterstützen Menschen dabei, fundierte Entscheidungen zu treffen, wenn sie auf Falschmeldungen stoßen.

Als Teil unserer fortlaufenden Bemühungen haben wir uns mit einer Reihe von gemeinnützigen Organisationen zusammengetan: mit First Draft, dessen Ziel es ist, Kompetenzen und Standards beim Teilen und Melden von Online-Content zu verbessern, sowie mit den deutschen Organisationen Klicksafe, Correctiv, Deutschland sicher im Netz und der Stiftung Digitale Chancen. Aus dieser Zusammenarbeit ist ein Informations-Tool entstanden, das es Menschen erleichtern soll, Falschmeldungen als solche zu erkennen. Dieses Tool bieten wir Menschen in 14 Ländern ein paar Tage lang ganz oben im Facebook News Feed an.

Klickt jemand auf dieses Informations-Tool, so erhält er/sie Infos und Ressourcen im Facebook-Hilfebereich, einschließlich Tipps zum Erkennen von Falschmeldungen (z. B „Sieh dir die URL genau an“, oder „Überprüfe die Quelle“).

FB_Hilfebereich_Eintrag

Der News Feed ist ein Ort für authentische Kommunikation. Die Kompetenz im Umgang mit Nachrichten zu erhöhen, hat globale Priorität. Wir müssen unseren Teil dazu beitragen, Menschen ein Urteil darüber zu ermöglichen, welche Quellen vertrauenswürdig sind.

Falschmeldungen erschweren unseren Nutzern den Zugang zu relevanten Informationen, die für sie von Bedeutung sind. Wir werden uns weiter für die Bekämpfung von Falschmeldungen einsetzen und wissen, dass noch viel zu tun ist.



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